Sehenswürdigkeiten

Der "Malerwinkel" mit seinen malerischen Häusern und dem schiefen Turm der St.-Georgs-Kirche ist einer der schönsten Hattinger Ansichten. Die Treppe zwischen den eng stehenden Fachwerkhäusern führt zum Kirchplatz, dem Zentrum der Altstadt.Malerwinkel
Der Kirchplatz mit der St.-Georgs-Kirche und seinen engen Zugängen ist im mittelalterlichen Grundriss erhalten geblieben und wohl einer der schönsten in Nordrhein-Westfalen. Bewundern Sie liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser und alte Grabsteine.Gasse am Kirchplatz
Das Alte Rathaus wurde im Jahr 1576 auf der städtischen Fleischhalle erbaut. Ab 1932 diente es als Heimatmuseum. Nach umfangreichen Renovierungen wurde es seit 1933 als städtisches Kulturzentrum genutzt.
Altes Rthaus
Am Zollhaus, Hattingens kleinstem Haus, können Sie ein Stück auf der Grabenstraße entlang gehen. Der Graben bildete früher einen Ringweg entlang der Stadtmauer und ist in Teilabschnitten noch erhalten.Zollhaus, Hattingens kleinstes Haus

Das Bügeleisenhaus (1611 erbaut) hat seinen Namen von seiner eigenwilligen Form und ist sicher ein sehr eigentümliches Fachwerkhaus. Es beinhaltet heute das Museum des Heimatvereins und ist auch von innen einen Blick wert.

Direkt neben dem Bügeleisenhaus befindet sich die Tourist-Information.
Bügeleisenhaus
Kunst des polnischen Künstlers Zbigniew Fraczkiewicz ziert die Hattinger Stadtmauer in der Nähe des Steinhagens. Rostende Stahlskulpturen - die Eisenmänner - symbolisieren den Kampf um den Stahlstandort HattingenEisenmänner an der Stadtmauer
Das Jahr 2003 beschert Hattingen ein neues Stadttor. Der Ettlinger Künstler Voré erschuf im Zeichen des Stahls den neuen Zugang zum Steinhagenplatz und der Altstadt. Stadttor am Steinhangenplatz

"Der Wächter", ein augenfälliger Kontrakpunkt zum Ambiente der Altstadt. Jan Koblasas Großskulptur bewacht den Ort des früheren Heggertores. Wächtersteine an den Stadteingängen waren im Mittelalter nicht unüblich.

Der Wächter in der Hattinger Innenstadt

Zwei weitere Stadttore - hier "La Porta Aperta" am ehemaligen Bruchtor - sind im Kulturhauptstadtjahr 2010 entstanden.

La Porta Aperta am ehemaligen Bruchtor



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