Juli 2025: Stadtteilkonferenz EOBS (Elfringhausen, Oberstüter, Bredenscheid/Stüter)
Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Stadteilkonferenz EOBS nahmen am
09.07.2025 sehr gerne die von den Aktiven des Bandwebereimuseums
ausgesprochene Einladung an und konnten sich im Rahmen einer
fachkundigen Führung bestens über viele Facetten der Bandweberei
informieren. Herzlichen Dank an die Aktiven des Bandwebereimuseums!
Das
Bandwebereimuseum Elfringhausen ist ein einzigartiges kulturelles
Erbe, das die traditionsreiche Kunst des Bandwebens in der Region
lebendig hält. Gelegen in der idyllischen Umgebung von
Elfringhausen, bietet das Museum Besucherinnen und Besuchern einen
tiefen Einblick in die Geschichte und Technik des Bandwebens, das
seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der Textilindustrie ist.
Die Ausstellung des Museums präsentiert eine Sammlung von
historischen Webgeräten, darunter verschiedene Arten von Webstühlen
und anderen Handwerkszeugen, die zur Herstellung von Bändern und
Stoffen verwendet wurden. Diese Exponate sind nicht nur von
historischem Wert, sondern auch Zeugnisse der handwerklichen
Fertigung und der kreativen Gestaltung, die das Bandweben prägen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Vermittlung der Techniken und
der Geschichte des Bandwebens. Regelmäßig finden Vorführungen
statt, bei denen Besucher und Besucherinnen die Möglichkeit haben,
einen Einblick in die Kunst des Bandwebens durch erfahrene Handwerker
zu erhalten.
Die
Ausstellung bietet
darüber hinaus einen
interessanten Blick
auf die Rolle des Bandwebens - dies
trägt zur Bewahrung und Wertschätzung dieses Handwerks bei und
fördert das Interesse an traditionellen Fertigungstechniken. Das
Bandwebereimuseum Elfringhausen ist darüber
hinaus ein
lebendiger Raum für einen
gemeinsamen Austausch
zu diesem
Themenbereich.
Besucherinnen und
Besucher haben die
Möglichkeit, in die Welt des Bandwebens einzutauchen, sich
inspirieren zu lassen und die faszinierenden Geschichten hinter den
Exponaten zu entdecken.
Für
weitere Informationen:
https://www.hattingen-elfringhausen.de/weber.htm
Kontakt:
Bandwebereimuseum, Felderbachstrasse 59, 45529 Hattingen
Tel. 02052/6815
E-Mail:
Mai 2025: 10 Jahre Engagierte Stadt – Wir feiern ein starkes Netzwerk!
Bild: Constanze Flamme, 2025
Die
„Engagierte Stadt“ Hattingen war dabei -
Jubiläum
feiern – mit Haltung und Herz
10
Jahre Engagierte Stadt – Wir feiern ein starkes Netzwerk! In Wittenberg vom 25.-26.05.2025
Seit
2015 wächst mit der Engagierten
Stadt
ein bundesweites Netzwerk, das zeigt:
Wo
Menschen gemeinsam Verantwortung übernehmen, wird Engagement und
Beteiligung lebendig.
- Über 100 Städte
- Über 300 zivilgesellschaftliche Organisationen
- über 1000 Geschichten des Gelingens
Und
die „Engagierte Stadt Hattingen“ war, als Mitglied dieses
Netzwerks seit 2020, vertreten durch Stefanie Berkermann
(Fachbereichsleiterin FB Soziales und Wohnen) und Gabriele
Krefting (Quartiersentwicklung), mit dabei!
Was als Modellprojekt begann, ist heute eine Bewegung – 10 Jahre Engagierte Stadt
Seit
2015 Jahren ist das Netzwerkprogramm Engagierte
Stadt
ein Ort für neue Allianzen:
Städte, Initiativen, Verwaltung,
Politik und Wirtschaft gestalten gemeinsam lebenswerte Orte.
- Strukturen aufbauen
- Teilhabe ermöglichen
- Erfahrungen teilen
Die Stärke liegt im Wir. Wir bewegen Miteinander!
10
Jahre. Über 100 Städte. 1 Ziel:
Engagement
vor Ort stärken.
- Von Barcamps bis Bürgermeister*innenrunden
- Von Schwerte bis Wittenberg
- Vom Miteinander zum Wir
Die
Engagierte Stadt wird 10 – und bleibt Zukunftsprogramm. Was 2015
als gemeinsame Initiative von Stiftungen und Bund begann, hat sich
zum praxisnahen Modell für kommunale Beteiligung, lokale
Zusammenarbeit und demokratische Resilienz entwickelt – aber es
bleibt noch viel zu tun! Machen Sie mit!
Für weitere
Informationen sprechen Sie bitte Gabriele Krefting an.
Kontakt:
Tel.: 02324 / 204 – 5552
E-Mail:
Oder
besuchen die Homepage der Engagierten Stadt
https://www.engagiertestadt.de/
April 2025: Workshop "Müll in Welper"
In einer Zeit, in der Umweltschutz und nachhaltiges Handeln mehr denn je im Fokus stehen, wurden interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Institutionen des Stadtteils Welper von Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting zu einem Workshop unter dem Motto „Müll in Welper“ eingeladen.
An der Veranstaltung, die am 28.04.2025 von 17-19 Uhr im Bürgertreff Welper stattfand und eine Plattform zur Diskussion und Entwicklung von Lösungen gegen die zunehmende Vermüllung im Quartier bot, nahmen 15 Personen teil.
Im
Rahmen einer Zustandsanalyse zu Beginn des Workshops bestätigte sich, dass die
Problematik des Mülls in öffentlichen Räumen weithin bekannt ist - u.a. Plastiktüten, Zigarettenkippen und Verpackungsmüll häufen sich in Parks,
Straßen und Containerstandorten. Dies führt nicht nur zu einer optischen Verschmutzung, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
Lebensqualität der Anwohner und Anwohnerinnen.
In
einem kreativen und interaktiven Rahmen wurden Problembereiche des Quartiers
gemeinsam erarbeitet, ein "Wunsch-Soll-Zustand" definiert und erste Ideen zur Ermöglichung einer positiven Veränderung entwickelt.
In einem weiteren Workshop sollen nun umsetzbare Maßnahmen zur Verbesserung der
Situation im Quartier diskutiert, auf Machbarkeit sowie Relevanz überprüft und die nächsten Schritte bzw. Möglichkeiten zur
aktiven Mitgestaltung in der Nachbarschaft geplant werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Gabriele Krefting
Quartiersentwicklerin Tel.:
02324/204-5552 oder E-Mail:
März 2025: Netzwerktreffen „Bürgerschaftliches Engagement“ im Bürgertreff Welper
Das zweite
Netzwerktreffen fand im März 2025 statt. Rund 30 Engagierte aus
verschiedenen Bürgerinstitutionen, engagierten Einzelpersonen und
Vertretern der Stadtverwaltung haben sich zum Workshop zusammengefunden.
Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting hat sowohl die Organisation als
auch die Moderation des lebendigen Austauschs übernommen.
Nächstes Netzwertreffen geplant: Oktober/November 2025
Die Zielsetzungen des Netzwerks:
- Überregionale Verknüpfungen / Vernetzungen
- Austausch von neuen Ideen
- Verknüpfung / Austausch von Ressourcen - gegenseitige Unterstützung, Equipmentverleih etc.
- Erweiterung des Informationsaustausches
- Terminabstimmungen
→ Wünsche der Aktiven zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements:
- Passende Räumlichkeiten für Treffen und Aktivitäten
- Gesamtübersicht über Bürgerschaftlich engagierte Initiativen etc. und deren Aktivitäten
- Erstellung einer "To do"-Check-Liste für die Planung und Umsetzung von Veranstaltungen
- Unterstützung von Seiten der Stadt hinsichtlich z.B. der Müllentsorgung nach Festen
- Fortbildungsangebote für Aktive initiieren (VHS, Freiwilligenagentur etc.) - Zu Themen wie Vereinsrecht, Gewinnung von Aktiven etc.
→ Erste Schritte bis zum nächsten Netzwerktreffen:
- "Steckbrief"-Entwicklung zur Darstellung der
Bürgerschaftlich engagierten Initiativen
- Platzierung: Homepage Stadt Hattingen - Zukünftig werden zwei Netzwerktreffen im Jahr organisiert werden (Frühjahr und Herbst)
- Anliegen/Fragen der Netzwerkmitglieder können zur Weiterleitung an das Netzwerk zunächst (solange keine praktikablere Methode gefunden wurde) an die QE gesendet werden. Antworten werden über den direkten Kontakt ermöglicht.
- Bei den nächsten Treffen des Netzwerks soll immer ein Quartiers-Projekt von einer aktiven Institution etc. vorgestellt werden - vorzugsweise auch mittels Power Point Präsentation.
- Sollte es besondere Themen in den Quartieren geben, könnte ein Einstiegs-Impulsvortrag organisiert werden.
März 2025: Netzwerktreffen der "Engagierten Städte NRW" in Bocholt
Hattingen ist eine engagierte Stadt. Nicht nur tatsächlich vor Ort,
sondern auch als Teil des Bundesprogramms „Engagierte Stadt“.
Nur 116 Städte bundesweit dürfen sich „Engagierte Stadt“
nennen, darunter in NRW neben Hattingen 15 weitere.
Diese 16 Städte in NRW haben lokale Strukturen aufgebaut, um das Ehrenamt vor Ort zu fördern und zu unterstützen. Und sie tauschen sich regelmäßig, zweimal jährlich, untereinander aus. Am Montag, dem 24. März 2025, trafen sie sich in Bocholt, im Ratssaal des historischen Rathauses. Die engagierte Stadt Hattingen wurde von Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting vertreten.
Im Vordergrund des Netzwerktreffen stand der Austausch der NRW-Städte - Probleme und Lösungen in Bezug auf vielfältige Fragen rund um das Thema Bürgerschaftliches Engagement wurden diskutiert und, netzwerktypisch, gegenseitige Unterstützung vereinbart. Vielfach können so zusätzliche Impulse für das Ehrenamt in der eigenen Stadt aus der Vorgehensweise der anderen Engagierten Städte mit einfließen.
Als Fazit des Treffens zeigt sich einmal mehr, dass das Ehrenamt eine tragende Säule der Gesellschaft darstellt und es unerlässlich ist, dieses Engagement zu unterstützen und zu fördern – und genau dafür stehen die Engagierten Städte NRW.
15. August 2022: Bürgerkreis WIR im Rauendahl aktiv

Auch wenn in den letzten zwei Jahren die Möglichkeiten des Zusammenkommens und
der gemeinsamen Aktivität oftmals sehr eingeschränkt waren, haben sich die Aktiven des
BK WIR nicht aus den Augen verloren und sind seit einiger Zeit wieder sehr engagiert
im Quartier Rauendahl dabei, ihre regelmäßigen Aktionen und Veranstaltungen zu planen
und umzusetzen.
Der Bürgerkreis WIR, ursprünglich aus dem Projekt "Entwicklung altengerechte Quartiere NRW"
hervorgegangen, besteht seit 2016 und hat sich zur Aufgabe gemacht, den SeniorInnen des
Quartiers eine Anlaufstelle zu bieten - um zusammen schöne, gesellige Stunden zu verbringen
und dem Alleinsein entgegenzuwirken. Regelmäßige Zusammenkünfte in den Räumlichkeiten des
Kinder- und Jugendtreffs Rauendahl sind zur festen Einrichtung geworden - jeden Montag
stehen diese abwechselnd unter einem besonderen Thema: Klönen, Spielen und Bewegen.
Für weitere Auskünfte und Fragen kontaktieren Sie gerne: Fr. E. Brauksiepe
5. August 2022: Spielplatz für Alle

Mit der neuen Boulebahn auf dem Spielplatz Am Südring in der Hattinger Südstadt erfüllten sich die Aktiven der Initiative "Südstadt zusammen" einen lang gehegten Traum - und nicht nur die Freude am gemeinsamen Wettkampf steht hierbei im Mittelpunkt, sondern auch die Möglichkeit der Begegnung der Generationen, des Austausches und Gesprächs nach
den langen Monaten der oftmals erlebten Einsamkeit sowie natürlich auch der Spaß an der aktiven Planung und Umsetzung des Projekts in Eigenregie.
Dem überaus gelungenen und gut besuchten Einweihungsfest am 05.08.2022
gingen Wochen intensiver Arbeit, unterstützt von der Quartiersentwicklung der Stadt Hattingen, voran. Finanziell gefördert wurde die Aktion durch die Stadt Hattingen
sowie das Land NRW.
11. Mai 2022: Workshop zum neuen Bürgertreff Welper
Zahlreiche Aktive haben sich
zu einem Workshop im Gemeindeamt Welper getroffen. Auf der
Tagesordnung: Die zukünftige Zusammenarbeit der verschiedenen
Initiativen und offene Fragen klären. Gemeinsam mit der städtischen
Quartiersentwicklung und dem Stadtumbau Welper wurde diskutiert,
geplant und organisiert. „Der Workshop war nochmal eine tolle
Gelegenheit, sich intensiver kennenzulernen. Das ist eine wichtige
Basis für das zukünftige Miteinander im Neuen Bürgertreff“, sagt
Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting.
Der neue Bürgertreff wird voraussichtlich nach den Sommerferien eröffnen.
Ergebnisse des Workshops
23. März 2022
Begrüßung
der Teilnehmenden vor dem Gemeindeamt Welper
durch Gabriele Krefting (Quartiersentwicklerin Stadt Hattingen)
Ergebniswand Workshop I
Neuer Bürgertreff Welper - Aktive treffen sich zum 1. Workshop der Nutzergruppen
Zahlreiche
Aktive nutzten
den durch die Quartiersentwicklung der Stadt Hattingen und das
Stadtumbaubüro Welper konzipierten und moderierten 1. Workshop zur
gemeinsamen Gestaltung von Strukturen zur zukünftigen Nutzung
des Neuen Bürgertreffs Welper. Neben einer Besichtigung des in
Fertigstellung befindlichen Baus, wurden die BürgerInnen zum einen
nochmals über die Entstehung des Vorhabens im Rahmen des
Städtebauförderkontextes informiert, zum anderen konnten sich die
einzelnen Nutzergruppen sowie
ihre Angebote vorstellen und die individuellen Perspektiven für
den Neuen Treff
erläutern.
Schon im Rahmen dieses Treffens
wurde deutlich, dass verschiedene Aspekte hinsichtlich der Nutzung
des Neuen Bürgertreffs sowie auch der Zusammenarbeit der Initiativen
und Vereine, einen weiteren Workshop nötig machen. Hier sollen
zunächst die Themenbereiche „Strukturen schaffen für eine gute
Zusammenarbeit“ und „Austausch und Kommunikation untereinander
intensivieren“ konkretisiert
werden.
11. März 2022: Netzwerk Engagierte Städte
NRW tauscht sich in Hattingen aus
Nur zwei der im Netzwerk
engagierten Städte des Landes NRW konnten am 11. März 2022 im
Hattinger Rathaus bei der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung
zur Zusammenarbeit im Bereich des Bürgerschaftlichen Engagements
nicht anwesend sein. Dies macht deutlich, dass viele Kommunen diesem
Thema einen hohen Stellenwert beimessen. So auch die Stadt
Hattingen.
Vertreten durch den Sozialdezernenten Matthias Tacke, Fachbereichsleiterin Soziales und Wohnen Stefanie Berkermann und Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting konnten die Erkenntnisse und Erfahrungen aus der städtischen Engagementförderung in die Veranstaltung mit eingebracht werden.
Ziel der am Freitag unterschriebenen Vereinbarung ist es, die Stärkung des Aufbaus der lokalen Infrastruktur zur Förderung und Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch trisektorale Kooperationen zu forcieren. Darüber hinaus sollen sich durch den Erfahrungsaustausch und die Planung von gemeinsamen Aktivitäten wertvolle Impulse für die Arbeit vor Ort ergeben.
23. September 2019
3. Hattinger Armutskonferenz
Am Dienstag, 8. Oktober findet in der Zeit von 16 bis 19 Uhr die
3. Hattinger Armutskonferenz im Großen Sitzungssaal des Rathauses
statt. Erstmalig stehen dabei die Senioren im Fokus.
Ein Grund dafür ist die stetig steigende Anzahl der
Grundsicherungsempfänger in Hattingen und deren hoher
Altersdurchschnitt. Aktuell beziehen in Hattingen 750 Personen eine
monatliche Grundsicherungsleistung in Höhe von 424 Euro.
Altersarmut und Alterseinsamkeit sind Themen, die in unserer Gesellschaft zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Die Stadt Hattingen möchte bei der Armutskonferenz diese beiden Aspekte gemeinsam mit Interessierten näher beleuchten und eine kooperative Handlungsstrategie entwickeln.
Das Programm der Konferenz richtet sich sowohl an Aktive, die bereits Angebote haben, wie verschiedene Träger, Institutionen und Ehrenamtliche. Aber auch Hattinger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu der Konferenz eingeladen. Ziel ist es unter anderem, Interessierten Ideen mit an die Hand zu geben, wie Nachbarn erreicht werden können. „Gemeinsam mit den verschiedenen Aktiven möchten wir als Stadt kommunale Handlungsstrategien entwickeln, um auch die "Unerreichbaren" über unsere Angebote zu informieren und gemeinsam neue Ideen entwickeln“, so Stefanie Berkermann, Fachbereichsleiterin des Fachbereichs Soziales und Wohnen.
Ziel der Konferenz soll es sein, aus den gewonnenen Erkenntnissen der einzelnen Diskussionen und Vorträge, Strategien mit konkreten Zielvereinbarungen zu erarbeiten. Quartiersentwicklerin Gabriele Krefting erklärt: „Die Konferenz ist ein Auftakt, um Menschen zusammenzubringen, damit gemeinsam Projekte entwickelt werden können.“
20. September 2019
Quartiersbesuch vom Bürgermeister
Am Montag, 23. September um 17.30 Uhr treffen sich die
Bürgerinnen und Bürger des Quartiers Bredenscheid/Stüter mit
Bürgermeister Dirk Glaser im Wichernsaal der Evangelischen Kirche an
der Johannessegenerstr. 35 in Hattingen.
Neben der
Vorstellung des neu gegründeten Bürgervereins Bredenscheid/Stüter
e.V. können interessierte Bürgerinnen und Bürgern mit
Bürgermeister Dirk Glaser zu Fragen und Anliegen des Quartiers ins
Gespräch kommen.