Bahnhofstraße vor Baubeginn

Umgestaltung der Bahnhofstraße

Bahnhofstraße nach vorbereitenden Arbeiten der VersorgungsunternehmenBeschreibung


Die Bahnhofstraße wird von der Martin-Luther-Straße bis zur August-Bebel-Straße umgestaltet. Voraussichtlich im Mai 2025 beginnen dafür die vorbereitenden Kanalbauarbeiten des Ruhrverbands, die erhebliche Verkehrseinschränkungen im Kreuzungsbereich Kreisstr./Wülfingstr. mit sich bringen. Der anschließende Straßenausbau erfolgt in mehreren Abschnitten und führt zu teilweisen oder vollständigen Sperrungen für Fahrzeuge, während Umleitungsstrecken eingerichtet werden. Anlieger können ihre Grundstücke weiterhin anfahren, und Einsatzfahrzeuge haben im Notfall Zugang zu den gesperrten Bereichen. Die Umgestaltung der Bahnhofstraße umfasst eine neue Straßenordnung, verbesserte Radwegverbindungen sowie zusätzliche Einrichtungen wie Fahrradabstellanlagen und E-Bike-Ladestationen.

Warndreieck grau auf blauem HintergrundBaubeginn: 

Ende Juli 2025


Bauende:

Frühjahr 2028



Auftraggeber

Stadt Hattingen, Fachbereich Tiefbau

Zuständig im Fachbereich Tiefbau

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Bauausführung:

Bietergemeinschaft

Eurovia Bau GmbH / Märkische Tiefbau


Baubegleitendes Ingenieurbüro

Planungsbüro Schubert, Gelsenkirchen

Aktuelle Arbeiten

März 2025: 

Verschiedene Versorgungsunternehmen haben Leitungen auf der gesamten Bahnhofstraße verlegen lassen. Ebenso wurden unten am Henrichsteich von dem gleichen Bauunternehmen Stromleitungen verlegt.

Juli 2025

Straßenbeleuchtung wird entfernt und durch provisorische Beleuchtung ersetzt. Kanalbaumaßnahme des Ruhrverbandes in der Kreisstraße/Wülfingstraße wird vorbereitet. Baustelle wird eingerichtet.

August

Provisorische Zufahrt Alte Bismarckstraße zur August-Bebel-Straße wird gebaut.  Sie soll die Erreichbarkeit sichern, wenn wegen der Kanalarbeiten der Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/Kreisstraße/Wülfingstraße vorübergehend gesperrt werden muss.

September

Die Kreuzung Wülfingstraße/Bahnhofstraße/Kreisstraße ist wegen der Kanalbauarbeiten des Ruhrverbandes bis voraussichtlich Ende September gesperrt. Die Zufahrt zum Amtsgericht und zu den Häusern Bahnhofstraße 7 - 28 erfolgt über die provisorisch angelegte Ausfahrt Alte Bismarckstraße.


Gesamtkosten

ca. 5 Mio Euro brutto



Förderung


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