Vollsperrungen notwendig
Hattingen/Ruhr. Das Straßenbauprogramm Maßnahmenpaket 1 für
2025 geht in die Endphase: Die letzten beiden der insgesamt sieben
Maßnahmen werden in Oberstüter umgesetzt. Betroffen sind Abschnitte
der Oberstüterstraße und der Großen Kuhstraße, die für
Asphaltarbeiten voll gesperrt werden müssen.
Die Arbeiten in der
Großen Kuhstraße starten am Donnerstag, 14. August und dauern
voraussichtlich bis Dienstag, 26. August. Die Sanierungsfläche hier
beträgt rund 3.100 Quadratmeter und reicht vom Im Dassberge bis Am
Werth. Während der Sperrung wird der Verkehr über die Paasstraße,
das Wodantal und die Stöckerstraße umgeleitet.Es werden die
gleichen Arbeitsschritte wie in der Oberstüterstraße durchgeführt.
Die Sanierungsfläche umfasst rund 6.100 Quadratmeter und erstreckt
sich vom Berger Weg bis zum Bachlauf. Die bestehende Asphaltdecke
wird in Teilbereichen, vor allem an Anschlussstellen zu Straßen und
Zufahrten, acht bis zehn Zentimeter abgefräst und anschließend
durch eine neue, acht Zentimeter starke Asphalt-Tragdeckschicht
ersetzt. Außerdem werden Schieber- und Hydrantenkappen sowie
Schachtabdeckungen erneuert. Teilweise werden neue Bankette angelegt,
um die Straßenränder zu befestigen und die Verkehrssicherheit zu
erhöhen. Die Kosten belaufen sich auf circa 120.000 Euro.
In der
Oberstüterstraße beginnen die Arbeiten zeitversetzt am Mittwoch,
20. August, in beiden Kreuzungsbereichen des Berger Wegs. Die Zufahrt
zum Berger Hof bleibt dabei frei. Aus der anderen Fahrtrichtung ist
die Oberstüterstraße bis Hausnummer 29 befahrbar. Die Bauarbeiten
sollen voraussichtlich am Freitag, 29. August abgeschlossen sein.
Während dieser Zeit wird der Verkehr über die Paasstraße und das
Wodantal umgeleitet. Die Sanierungsfläche umfasst rund 6.100
Quadratmeter und erstreckt sich vom Berger Weg bis zum Bachlauf. Es
werden die gleichen Arbeitsschritte wie in der Großen Kuhstraße
durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf circa 250.000 Euro.
Die Stadt Hattingen
bittet um Verständnis und Unterstützung während dieser notwendigen
Baumaßnahme. Zudem kann es, wie bei allen anderen Maßnahmen auch,
zu Verschiebungen und Verzögerungen kommen.