Erfolgreiche Straßenaktion zum bundesweiten Tag der Diversität
Hattingen/Ruhr. Rund 75
Passantinnen und Passanten haben gestern Nachmittag eine Pause am
Aktionsstand der Gleichstellungsstelle in der Innenstadt eingelegt.
Das Ergebnis: Viele interessante Gespräche und die Erkenntnis, dass
die Hattinger Bürgerinnen und Bürger vielfältig und multikulti
sind. Passend zum bundesweiten Diversity Tag am
23. Mai gab es neben netten
Gesprächen auch noch eine kulinarische Besonderheit aus Frankreich.
„Wir
sind sehr zufrieden mit der Aktion, denn die Menschen in Hattingen
haben konkrete Ideen, wie man Vielfalt innerhalb der Stadt noch
besser thematisieren kann. Genau diesen Austausch haben wir uns
natürlich erhofft“, erklärt Gleichstellungsbeauftragte
Katrin Brüninghold. Sie wurde dabei tatkräftig vom Integrationsrat
der Stadt Hattingen sowie dem LWL Museum Henrichshütte unterstützt.
Im Fokus der Veranstaltung stand dabei das Thema Migration. „Wir
haben die Aktion interaktiv gestaltet. Die Passantinnen und Passanten
hatten die Möglichkeit, ihr Herkunftsland auf einer Weltkarte zu
markieren“, sagt
Katrin Brüninghold. Die
Teilnehmenden haben außerdem eine kleine kulinarische Aufmerksamkeit
mit auf den Weg bekommen: Eine Madeleine,
ein
süßes Gebäck aus Frankreich. Neben dem Begriff der Vielfalt wurden
auch konkrete Wünsche geäußert. So beispielsweise mehr Angebote
zum Thema Diversity an Schulen, mehr Mitarbeitende in der
Stadtverwaltung mit verschiedenen kulturellen Hintergründen oder
auch Maßnahmen gegen den Gender-Pay-Gap.
„Wir
sind sehr zufrieden mit der Aktion, denn die Menschen in Hattingen
haben konkrete Ideen, wie man Vielfalt innerhalb der Stadt noch
besser thematisieren kann. Genau diesen Austausch haben wir uns
natürlich erhofft“, erklärt Gleichstellungsbeauftragte
Katrin Brüninghold. Sie wurde dabei tatkräftig vom Integrationsrat
der Stadt Hattingen sowie dem LWL Museum Henrichshütte unterstützt.
Im Fokus der Veranstaltung stand dabei das Thema Migration. „Wir
haben die Aktion interaktiv gestaltet. Die Passantinnen und Passanten
hatten die Möglichkeit, ihr Herkunftsland auf einer Weltkarte zu
markieren“, sagt
Katrin Brüninghold. Die
Teilnehmenden haben außerdem eine kleine kulinarische Aufmerksamkeit
mit auf den Weg bekommen: Eine Madeleine,
ein
süßes Gebäck aus Frankreich. Neben dem Begriff der Vielfalt wurden
auch konkrete Wünsche geäußert. So beispielsweise mehr Angebote
zum Thema Diversity an Schulen, mehr Mitarbeitende in der
Stadtverwaltung mit verschiedenen kulturellen Hintergründen oder
auch Maßnahmen gegen den Gender-Pay-Gap.