Hilfreiche Kontakte
![]() | https://www.hilfetelefon.de/aktuelles.html |
GESINE-Intervention Tel. 02336 – 475 91 52 Frauenberatung.EN Tel. 02324 - 38093050
| |
![]() | Tel. 0231/9710300 |
![]() | Anti Violence Awareness - Häusliche Gewalt Infos für Betroffene Tel. 033204 - 633 -75 |
![]() |
Stalking Hilfe in NRW Tel. +49 3761 47 61 39 |
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Weißer
Ring - Ansprechpartner in Sachen Kriminalitätsprävention und
Opferhilfe https://ennepe-ruhr-kreis-nrw-westfalen-lippe.weisserring.de/ |
Info-Broschüren
Die Broschüre „Cyber-Grooming, Sexting, sexuelle Grenzverletzungen“ richtet sich an interessierte Eltern und pädagogische Fachkräfte und beschreibt die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen nach aktueller Studienlage. Sie zeigt die vielfältigen Schnittstellen, wie sexualisierter Gewalt im digitalen Raum mit medienpädagogischen, gewaltpräventiven und sexualpädagogischen Ansätzen zu begegnen ist. Darüber hinaus bietet ein umfangreicher rechtlicher Teil einen Überblick zu den gesetzlichen Neuerungen im Jugendmedienschutz und im Sexualstrafrecht.
Die Broschüre finden Sie als pdf-Dokument nachfolgend oder wenn Sie auf das Bild klicken.
Gewaltschutzkonzept
für besondere hilfebedürftige Personen
Alle Menschen haben das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Dazu verpflichten das Grundgesetz, nationale Gesetze und internationale Abkommen.1 Das vorliegende Gewaltschutzkonzept für Gemeinschaftsunterkünfte für geflüchtete Menschen in Hattingen legt den Fokus auf besonders vulnerable Gruppen unter den Geflüchteten. Dies sind insbesondere Frauen, Mädchen und LSBTTI2, die aufgrund ihres Geschlechtes oder ihrer sexuellen Identität / Orientierung besonders gefährdet sind und besonders geschützt werden müssen.
Ergänzend geht es um den Schutz von Kindern und Jugendlichen und behinderten Flüchtlingen. Geflüchtete Menschen mit Behinderungen erleben besondere Belastungen, die ihre Situation zusätzlich erschweren. Alle Formen von Gewalt in den Gemeinschaftsunterkünften müssen unterbunden werden.
Das Gewaltschutzkonzept finden Sie als pdf-Dokument nachfolgend oder wenn Sie auf das Bild klicken.
Runder
Tisch gegen Häusliche Gewalt EN
Jede
vierte Frau hat mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder
sexuelle Partnerschaftsgewalt erlebt. Betroffen sind Frauen in allen
sozialen Schichten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnet
Gewalt gegen Frauen sogar als eines der größten Gesundheitsrisiken
für Frauen weltweit. Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt EN
besteht seit über 20 Jahren. An diesem Netzwerk sind unter der
Schirmherrschaft des Landrates des Ennepe-Ruhr-Kreises die
Gleichstellungsbeauftragten der Städte sowie die
Kreisgleichstellungsbeauftragte, Vertreter*innen der Staatsanwaltschaft,
der Polizei, GESINE – Intervention mit der
Frauenberatungsstelle und dem Frauenhaus, weiteren
Beratungsstellen und Verbänden und Fachbereich der Stadt- und
der Kreisverwaltung organisiert. Ziel ist der Schutz und die
Sicherheit von Gewalt betroffenen Frauen. Gemeinsam wollen wir
die Lebenssituation von betroffenen Frauen durch Beratungs-
Interventions- und Präventionsangebote verbessern.
Der
Runde Tisch EN gegen Häusliche Gewalt setzt sich für die konkrete
Umsetzung der Istanbul
Konvention ein. Die Istanbul Konvention als pdf-Dokument finden Sie hier oder wenn Sie auf das Bild klicken.
Die Istanbul Konvention in leichter Sprache finden Sie als pdf-Dokument hier oder wenn Sie auf das Bild klicken